Opiat Weizen und Droge Milch!
Wer kennt es nicht. Morgens das Toastbrot mit Butter, die Scheibe Käse oben drauf und dazu einen Cappuccino.
Diese „Rituale“, die wir alle so gerne pflegen, nennt man Esskultur!
Und jetzt stellen Sie sich einmal vor, man streicht Ihnen Ihre geliebte Käsestulle und Ihre geliebten Nudeln vom Speiseplan. ▷ Sie hätten Entzugserscheinungen!
Das Kasein der Milch ist ein opioides Exorphine und hat eine ähnliche Wirkung wie Morphin. Es dockt in unserem Gehirn an die Opioidrezeptoren an. Plötzlich ist es da, das berauschende Gefühl des Wohlseins.
Eine Schippe mehr Rausch bringt uns das Gliadin und das Glutenin aus Weizen. Diese bilden das Eiweißgemisch Gluten. Kasein und Gluten sind Peptide, die uns berauschen, aber auch schläfrig machen.
Wir werden süchtig nach Käse, Nudeln, Milchschokolade und Brot.
Die Droge Milch und Weizen haben aber noch einen anderen Nachteil. Viele Menschen können diese Peptide nicht verdauen!
Kasein- und Glutenfrei leben
Kasein macht den größten Teil der Proteine im Käse und Quark aus. Viele Menschen können das Kasein nicht verdauen.
Es ist nur für das neugeborene Kalb wichtig, da es eine Basis der Proteine bildet. Die Kuhmilchallergie beim Menschen führt zu Bauchschmerzen und Durchfällen. Sie kann sogar lebensbedrohlich wirken. Kasein wird neben der Lebensmittelindustrie auch in der Farbindustrie verwendet. Es wirkt wie Gluten bindend!
Und damit kommen wir zu einem großen Gesundheitsproblem in unserer heutigen Zeit: Ihr Darm wird „löchrig“. Eine geschädigte und undichte Darmschleimhaut wird als Leaky Gut Syndrom bezeichnet. Sie gilt als gravierende Mitursache für zahlreiche chronische Krankheiten.
Der Darm wird durchlässig, wenn die Zotten durch Gluten und Kasein in der Ernährung verkümmern und die Nährstoffaufnahme behindert wird. Peptide, die nicht verdaut wurden, gelangen in die Blutbahn und das Gehirn. Dadurch kommt es zu einer berauschenden Wirkung.
Kuhmilch und Weizen stellen eine Belastung für den menschlichen Körper dar.
Es kann zu folgenden Krankheitssymptomen führen:
- Atemprobleme
- Hautprobleme
- Verdauungsbeschwerden
- Entzündungsreaktionen
- Depressionen
- Migräne
- Gewichtszunahme
- Lebensmittelallergie
- Lebensmittelunverträglichkeiten
- Esssucht
- Diabetes
- genetisch bedingte Zölliakie
Oft kommt es zu einer unfreiwilligen Gewichtszunahme durch die Aufnahme falscher Lebensmittel. Es gibt viele Menschen die Gewicht verlieren, weil sie Gluten in Getreideprodukten und Kasein meiden. Auch bei Autisten oder Schizophrenen hat der Verzicht von Gluten und Kasein positive Wirkungen gezeigt.
WEIZEN MACHT ABHÄNGIG!
Wenn Sie täglich Weizenmehlprodukte konsumieren, dann machen Sie folgenden Selbstversuch:
Verzichten Sie 3 Tage auf alle Weizenmehlprodukte:
» Kuchen »Plunder »Brötchen »Brot »Baguette etc.
Möglicherweise machen sich in den drei Tagen Entzugserscheinungen bemerkbar, wie z.B. Stimmunsschwankungen oder starke Müdigkeit.
Halten Sie durch! Die Symptome werden vergehen. Wenn Sie sich nach den 3 Tagen insgesamt besser fühlen, sollten Sie Weizenmehlprodukte in Ihrer Ernährung weglassen oder zumindest einschränken.
Leider herrscht bei vielen Schulmedizinern immer noch die Meinung, dass nur Zöliakiekranke auf Gliadin bzw. Gluten verzichten sollten.
Wenn Sie Ihrem Darm was Gutes tun wollen, dann schonen Sie diesen. Werden Sie nicht zum Sklaven einer Lebensmitteldroge, die geschickt von der Industrie vermarktet wird!